Kuba – Teil 1 – von Havanna nach Santiago
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Dies ist Teil 1 unseres zweiteiligen Kuba Reiseberichtes und beschreibt die Ankunft in Havanna bis zur Weiterfahrt nach Santiago de Cuba. Der zweite Teil geht dann weiter mit unserer Reise von Santiago über Baracoa, Camagüey, Trinidad, Vinales und wieder zurück nach Havanna. Die Reiseberichte konzentrieren sich ausschliesslich an der Route, den besuchten Orten und Sehenswürdigkeiten.
Ein weiterer Eintrag mit dem Namen “Kubanische Kurzgeschichten” geht dann später noch näher auf zwischenmenschliche Erlebnisse ein und versucht zu erklären, weshalb wir Kuba erlebt haben wie wir es erlebt haben.
Havanna
Eigentlich ja “Villa San Cristóbal de La Habana” genannt, aber der Einfachheit halber belassen wir es bei Havanna. Die 2+ Millionen Stadt ergibt sich quasi ganz von ganz alleine als Startpunkt für eines jeden Kubareisenden. Nahezu alle Flieger landen hier und man bekommt einen perfekten Einstand über all die Schönheiten, die Kuba so zu bieten hat. Havana ist unglaublich. Von den wunderschönsten Kolonialhäusern zu den abgeschrottetsten Bruchbuden. Manchmal durch ganze Stadtviertel getrennt, manchmal aber aber auch nur durch eine wackelige Hauswand. Dies ist sogar meistens der Fall. Und gerade dieser Gegensatz von extrem restaurierten und extrem einbruchgefährdeten Häusern prägt das Stadtbild von Havanna. “Reich vs. Arm” – ein Gegensatz und Gegenspruch, der sich anschliessend noch durch ganz Kuba ziehen wird.
Nach ein paar kurzen Problemen mit der Hostelsuche finden wir den perfekten Gastgeber, der uns fast schon minuziös unsere Route vorplant. Per Fuss durchqueren wir in den nächsten drei Tagen so ziemlich jeden Winkel, den die Stadt zu bieten hat. Nach ordentlich abgespulten Kilometern kann man fast schon behaupten die Stadt zu kennen. Am Ende sind wir uns jedoch sicher, dass es noch so viele Ecken gibt, die wir nicht einmal ansatzweise zu Gesicht bekommen haben. Zu gross ist die Stadt um sie in nur 3 Tagen kennen zu lernen. Natürlich haben wir aber alle (touristischen) Höhepunkte und Viertel gesehen (Velado, Centro, Historico, Malecón, etc.). Und wir wissen ja auch, dass wir bedingt durch unseren Abflug aus Havanna noch einmal zurückkehren werden.
Abflug Cancun, gerade so das erste Bierchen geöffnet schon sehen wir wieder die ersten Küstenabschnitte von Kuba. Hätte man ja auch mit unserem SeaEagle rüber paddeln können…
Estadio Latinoamericano, oder auch schlicht und einfach “Wifi-Stadium” genannt.
Warum Wifi Stadion? Selbsterklärend! Besonders die Jugend sitzt hier bis weit in die Nacht vor ihren Smartphones und Tablets und erkundet die unendlichen Weiten des sogenannten Internets. Erst seit 2013 gibt es solch öffentliche WLAN Netze. Also gibt es auch erst seit 2013 Internet für die breite Masse in Kuba. Unvorstellbar. Im Juli letzten Jahres waren es ganze 35 Hotspots, landesweit! Jetzt sollen es an die 200 sein. Der Zugang kostet 2 CUC pro Stunde (ungefähr 2 US Dollar). Bei einem durchschnittlichen Monatslohn von 20 CUC nicht gerade billig, dennoch massenweise angenommen. Private Anschlüse kosten noch weitaus mehr. So habe ich auch bereits von Tarifen gehört, wo die 2 Mbps Leitung etwa 900 Dollar im Monat kostet. Aus “offline Kuba” wird “Kuba 2.0”, eine kulturelle Revolution, die an fast jeder Ecke in Havanna zu beobachten ist. Private Internetanschlüsse gibt es dennoch kaum. Nur vereinzelten Berufsgruppen (Ärzte, Professoren, etc.) ist es vorbehalten auch privat surfen zu können, dann aber meist nur mit Modemgeschwindigkeit.
Ich bin gespannt was in Kuba in den nächsten Jahren passieren wird, wenn mehr und mehr ungefilterte Informationen tatsächlich frei verfügbar sind, immer und zu jeder Zeit. Gemäss eines Zitates vom Deutschlandfunk ist nämlich “das Geheimnis jeder Diktatur ein Informationsmonopol”. Kuba will und muss sich öffnen, hat dabei aber Angst vor grossen Veränderungen und beeinflussten Meinungen.
Das Estadio Latinoamericano ist übrigens auch das Stadium, in welchem Obama bei seinem Kubabesuch vorbei kam um einer Partie Baseball beizuwohnen. Unser Gastgeber konnte dabei sogar von seinem Fenster aus zusehen. Ein Gutes hatte Obamas Besuch schon einmal, die Strassen und Häuser entlang seiner Havanna Route sind kurz vorher noch einmal ordentlich renoviert wurden und tragen somit einen wesentlichen Beitrag zum jetzigen Stadtbild Havannas bei.
Auf der Suche nach unserem ersten Abendessen. Noch haben wir keine Ahnung was “Congri” und Co. bedeuten. Bald jedoch werden wir alle kubanischen Spezialitäten ausprobiert haben. Nicht schwierig, wenn es gefühlt nur 10 verschiedene Gerichte gibt.
Wir landen scheinbar im “Wohnzimmer” der Familie, die Omi wurde kurzerhand verscheucht, damit wir Platz am einzigen Tisch finden. Für knapp 4 Euro bekommen wir Reis mit Bohnen (natürlich), ein wenig Salat und Schweinefleisch, für 3 Personen.
Kubanische Gemütlichkeit.
Ein erster Blick auf die typisch knallbunten Kolonialhäuser direkt neben einsturzgefährdeten Bruchbuden.
Nach dem ersten und sehr familiären kubanischen Abendessen ging es direkt um die nächste Ecke zum Getränkehandel um endlich den viel geliebten und angepriesenen kubanischen Rum zu verköstigen. Allerdings ist es 7:31 Uhr und der Laden hat soeben geschlossen. Durch sein Schaufenster beobachten wir die nicht aus der Ruhe zu bringende Angestellte bei ihrer Tagesendabrechnung. Sie ist die Ruhe in Person. Schaut nicht einmal auf, obwohl mehrere Kubaner ebenfalls ihr Glück versuchen und durch ungeduldiges Fensterklopfen auf sich aufmerksam machen. Keine Chance. Eiskalt rechnet sie ihre fünf Rechnungen zusammen und würdigt uns keines Blickes.
So kommen wir aus Frust und Langeweile mit den Jungs nebenan ins Gespräch und es stellt sich heraus, dass einer von ihnen tatsächlich gleich um die Ecke wohnt und der andere ein Austauschstudent aus Brasilien ist. Sie laden uns sofort und ohne grosses Wenn und Aber ein, bei einem Hühnchenverkäufer um die Ecke (angeblich 24h Service) ihren persönlichen Rum pur zu vernichten verköstigen. Wir haben noch Limetten zum Verfeinern und gönnen uns zusätzlich noch jeweils eine Kugel Eis für einen “Floaty” (Kugel Eis + Rum = lecker, so zumindestens die Theorie, ich war allerdings noch nie wirklich ein pur-Trinker, denn von der Kugel Eis spürt man nicht wirklich etwas). Aber mit etwas lokaler “Super Cola” verfeinern wir den Rum (heute Abend im Angebot: der weisse Rum, ein Jahr alt, siehe weiter unten für mehr).
“Havana Club” ist der absolute Platzhirsch. So sind wir mit den grössten Rumerwartungen angereist und haben dann doch ausschliesslich “nur” den altbekannten Havana Club getrunken. Was aber nichts schlimmes ist! So kann man sich schön durch die unterschiedlichen Alterungsprozesse trinken. Als kubanischer Liebling stellt sich dabei die 3 jährige gelbe Variante dar.
An unserem ersten Abend reicht es noch nicht zu gelb, wir trinken weiss und es war mega lustig. Der Brasilianer fungiert als professioneller Übersetzer zwischen uns und dem Kubaner. Wir erfahren viel über Kuba, dessen Ängste und Probleme aber natürlich wird auch viel geblödsinnt. Ein perfekter Einstand zu den folgenden Tagen in Havana und Kuba, der nicht das einzige Zusammentreffen mit unseren neuen Freunden bleiben sollte.
Bereits am Folgeabend sitzen wir wieder mit ihnen zusammen, wieder beim Hühnermann, wieder mit Rum, dieses mal die gelbe Variante und wieder wird fleissig gedolmetscht.
Unglaublich, aber selbst nach unseren knapp 3 Wochen Rundreise sitzen wir auch wieder beim Hühnermann, wieder mit Rum und wieder mit unseren lokalen Freunden. All das ohne Handy und soziale Netzwerke zum Verabreden. Unsere feinen Rumnäschen haben uns immer wieder zusammen geführt.
José Martí Gedenkturm am Platz der Revolution.
Das Che Haus. Hätte auch 1950 aufgenommen wurden sein können ;)
Immer wieder der krasse Gegensatz zwischen neu restaurierten und leerstehenden fast schon eingefallenen Häusern. Und immer wieder diese bunten berühmten amerikanischen Dreckschleudern Autos.
Havannas Universität.
Das Rumba Tanzspektakel direkt nebenan hat ihn ungefähr null interessiert. Sehr gechillt der Mann.
Rumba Zumba.
Havannas berühmter 8 Kilometer (oder so) Malecón.
Apropos Malecòn. Um das Havanna Erlebnis für euch ein wenig greifbarer und medialer zu gestalten und euch direkt in die sommerliche Leichtigkeit zu verführen, hier einer DER Kuba Sommerhits des Jahres:
Etwas Rumgeschichte
Die für die meisten Deutschen bekannteste Rummarke “Havana Club” wurde 1934 durch die Arechabala Familie in Cardenas auf Kuba gegründet. Zunächst konnte der Rum sowohl in Kuba als auch in den USA vertrieben werden. 1960, im Zuge der kubanischen Revolution, wurde der Betrieb verstaatlicht und die Familie verlässt Kuba (jedoch ohne ausserkubanische Betriebe neu aufzubauen). Den weiteren Vertieb (vornehmlich Suwjetunion und Osteuropa) übernimmt die kubanische Regierung. Seit 1994 ist ein Jointventure aus Pernod Ricard und Corporación Cuba Ron für den weltweiten Vertrieb (ausser USA) zuständig.
Ebenfalls 1994 beginnt allerdings auch die Bacardi Familie unter dem selben Label “Havana Club” in Cataño (Puerto Rico) nach einem Rezept zu produzieren, dass sie von der Arechabala Familie erhielten. Seit dem werden horrende Summen den Anwälten für all die Patentklagen hin und her in den Arsch die Taschen geschoben.
Weltweit am meisten verkaufteste Rumarten
1. McDowell’s No. 1
18.3 Millionen 9-Liter Gefässe (keine Ahnung was das für Gefässe sein sollen, aber der Absatz von Rum wird wohl in dieser Einheit berechnet), erst seit 1991, hergestellt durch United Spirits Limited in Indien (am dortigen Markt knapp 40% des Gesamtmarktes), mindestens 3 Jahre gereift.
2. Bacardi
18.2 Millionen 9-Liter Gefässe. Ehemals Nummer #1. Hergestellt durch Bacardi Limited in Puerto Rico, dem grössten privat gehaltenen Familien-Spirituosen-Betrieb der Welt. Über 200 Marken von Spirituosen, Bieren und Weinen (jedoch ist deren weisser Rum die mit abstand bekannteste). Nutzt in ein paar Staaten der USA auch das Label “Havana Club Puerto Rican Rum” (nicht zu verwechseln mit #5).
3. Tanduay
16.6 Millionen 9-Liter Gefässe. Hergestellt durch Tanduay Distillers Inc. in den Phillipinen. 12 verschiedene Rumarten.
4. Captain Morgan
10.4 Millionen 9-Liter Gefässe. Hergestellt durch Dageo PLC in England (weltgrösster Hersteller von Spirituosen).
5. Havana Club
Mein Liebling. 4 Millionen 9-Liter Gefässe. Deutschland und Frankreich zählen zu den stärksten Märkten. Hergestellt durch Pernod Ricard’s Havana Club in Kuba, welche den Rum den einzig wahren “El Ron de Cuba” nennen. Havana Club ist DAS Mitbringsel für amerikanische Touristen wenn sie wieder nach Hause fliegen. Kommt in 9 Varianten. Trotz heftiger Einfuhrverbote in die USA auf Platz #5. Verkaufszahlen sollten also in den kommenden Jahren mit dem Lockern des Embargos heftig steigen (dann als “Havanista” vermarktet).
8 kleine Freunde von links nach rechts: Añejo Blanco (weisser Rum, 1 Jahr, zum Mixen), Añejo 3 Años (3 Jahre, das wohl bekannteste Label), Añejo Especial (doppelt gealtert, weiss nur nicht ob doppelt von 1 oder 3 Jahren), Añejo Reserva, Añejo 7 Años (Dunkelrum, 7 Jahre), Selección de Maestros (Altherrenauswahl), Añejo 15 Años (mindestens 15 Jahre), Máximo Extra Añejo (meist mehr als $1.000 pro Flasche, nur 1.000 pro Jahr hergestellt), leider unentschuldigt fehlend: Havana Club Unión
Meine Top Rum(ge)mixe
Mojito
Mein absoluter Liebling. Bestehend aus weissem Rum, Zucker (traditionell Zuckerrohrsaft), Limettensaft, Mineralwasser (sprudelnd!!!) und Mintze. Erschreckenderweise nur um die 10% Alkohol wie ich gerade feststellen musste.
Cuba Libre
Bestehend aus Cola, Limette und dunklem oder hellem Rum. Im British Commonwealth eher unter “Rum & Coke” bekannt (wer möchte da auch schon ein “Freies Kuba”?!). Gegen 1900 entstanden.
Piña Colada
Bestehend aus Rum, Kokosnusscreme oder -Milch und Ananasssaft, entweder gerührt oder geschüttelt serviert. Nationalgetränk in Puerto Rico seit 1978. Die alkoholfreie Variante wird ganz liebevoll Virgin Colada, Baby Colada oder Piñita Colada (ich liebe diese -ito/-ita Verniedlichungen im Spanischen!) genannt.
Daiquiri
Bestehend aus weissem Rum, Zitrussaft (normalerweise Limette) und Zucker (oder Süssungsmittel). Benannt nach einer kleinen Siedlung keine 20 Kilometer entfernt von Santiago de Cuba. Besonders neige ich zu “Frozen Daiquiris” (nicht im Shaker geschüttelt sondern mit crushed ice im Blender für eine Sorbet-ähnliche Konsistenz). Spitze des Eiscocktailberges sind dann Daiquiris ohne Zuckersirup sondern mit Fruchtmark/Fruchtsirup Zusatz (Mango Daiquiri, Erdbeer Daiquiri oder Bananen Daiquiri).
Immer wieder: “Bunt bunt bunt sind alle meine Häuser. Bunt bunt bunt ist alles was ich hab. Darum lieb´ ich, alles was so bunt ist weil mein Schatz ein Diktator Malermeister ist.”
Spielplatz, kommt hier nicht Spielspass auf?!
Links und rechts abseits der Hauptstrassen.
Illegal gebrannte DVDs neben geschlossen neben geschlossen neben ??? (hier muss es wohl was fritiertes geben wenn ich die Kundschaft sehe). Einen Bauschutz gibt es in Kuba scheinbar nicht.
Alles nur Fassade.
Siesta im “Parque de la Fraternidad”.
Erster Blick auf´s Capitolio.
Ähnlichkeiten zum Weissen Haus sind nicht von der Hand zu-achtung-weissen ;)
Herausgeputzte Touristenschleudern. So schön wie sie auch hergerichtet werden, so abartig dreckig sind ihre Abgase.
“Taxi Taxi, Amigo!”
“Parque Central”.
Auch Nanas Karotte bekommt ihren grossen Auftritt.
Für die einen ist es die abgedrehteste Fahrt ihres Lebens, für andere steht die Zeit still.
Tüt tüt. Tuk Tuk ähnliche Taxis für die geldsparsameren Touren durch Havanna.
Fidel Castros 100 mm Kanone zum Kampf gegen die USA in der Schweinebucht.
Habana 1791. Hier kann man den Perfümmischern noch bei der Arbeit zusehen. Jean-Baptiste Grenouille hätte seine pure Freude gehabt.
Immer und immer wieder kann man das Capitolio durch dei Strassen Havannas erblicken und bestaunen.
Wahrscheinlich gibt es solch krass zerfallenen Gebäude, die bereits seit Jahren wieder zuwuchern, nur hier in Havanna.
Kubaner müssen Weltmeister im Sitzfleisch sein so oft wie sie dieses vor ihren Häusern gebrauchen.

Kubanisches Tischtennis. Nur halt ohne Tisch. Dafür mit Strasse und selbstgebauten Holzkellen.
Mir soll mal bitte ein Insider erklären, was Deutschland sucht den Superstar hier in Havanna zu suchen hat!!!
Santiago de Cuba
Von Havanna aus ging es in der wohl rasantesten Taxifahrt meines Lebens mit dem Polarexpress nach Santiago de Cuba. Dank der Taxi-Casa Mafia hatten wir auch bereits einen Schlafplatz sicher. Da die Fahrt über Nacht ging und ich in der Kältekammer auch nicht wirklich zum Schlafen kam gab es erst einmal wohlverdiente 3 Stunden Siesta. Danach natürlich sofort auf Stadtrundgang. Santiago ist dabei so etwas wie die kleine Schwester von Havanna. Die etwas mehr als 500.000 Einwohner leben hier genauso in wunderbar hergerichteten Casas oder einbruchgefährdeten Schundhäusern wie in Havanna. Vielen Touristen gefällt Santiago gar nicht, ich fand es, wie auch Havanna, sehr schön. Da sich das meiste eh innerhalb des Zentrums abspielt ist auch Santiago perfekt per Fuss zu erkunden.
Plaza de la Revoluciòn
Witzige Helmpracht. Und wie immer ist auch das nächste Probaganda Billboard nicht weit entfernt.
Aussicht auf Santiago von der Bastai El Morro.
Wodurch weiss man, dass man einen nicht touristischen lokalen Strand gefunden hat? Wenn man das einzige Weissgesicht ist, als einziger keinen puren Rum im Wasser stehend trinkt und ausserdem von JEDEM von oben bis unten gemustert wird.
Einiges los im Schachhaus von José Raúl Capablanca.
Das wohl wärmste und einladenste Lächeln von ganz Kuba.
Wichtig, auch bei geschenkten Remis befreundet auseinader zu gehen.
Absolut starke Rum Party bei den Jungs gegenüber.
Alter Mann und seine Abendzeitung.
Krims Krams Laden mit tausenden Artikeln und Berichten der guten alten Zeiten. Mädels können hier scheinbar Tage verbringen.
Die 52 Stufen der Calle Padre Pico, angeblich Schauort allabendlicher Dominopartien, pfff, wir haben keine einzige gesehen ;(
Flaschentrommler.
[twentytwenty]
[/twentytwenty]Für mehr Spass bitte den Schieber hin und her…schieben!
Mit Santiago endet auch der erste Teil unserer Kubarundreise. In Teil 2 werden wir von Santiago aufbrechen um in den östlichsten Norden nach Baracoa zu gelangen. Von dort geht es weiter über Holguin nach Camagüey, Trinidad, Vinales und wieder zurück nach Havanna.
Ich bin zwar kein DSDS-Insider, aber das Emblem am Haus lässt sich dadurch erklären, dass der Herr Bohlen mit seinen zukünftigen Gelddruckmaschin… ähm den angehenden Superstars mit total langen Karrieren einen “Auslandsrecall” in Havanna veranstaltet hat. Wann das war kann ich euch leider nicht berichten. Viel Spaß euch noch.
Grüße aus Georgenthal
Flo
Da kennt sich wohl doch jemand recht gut aus ;))
Habe mir aber sowas schon gedacht. Gab´s denn für den recall wenigstens einen Salsa Themenabend?
Na auf die billige Fangfrage falle ich jetzt sicher nicht rein… :-)
Hab aber mal gegoogelt, das Event an sich war wohl im Jahr 2014.