Joshua Tree Nationalpark
Weiter geht es gen Sueden. Nachdem gestern noch die Monsterbaeume im Sequoia Nationalpark durch unglaublichen Gigantismus strotzten, sind ab heute die nicht weniger bekannten Joshua Trees als Namensgeber des Nationalparks die Hauptdarsteller, welche weder durch ihre Groesse noch durch ihr Alter auf sich aufmerksam machen, sondern vielmehr durch ihre “speziell andere” Form des Erscheinens. Auch ihr unbaendiger Wille an einem der trockensten Plaetze der Erde zu gedeihen verleiht ihnen eine ware Bewunderung.
Cholla Cactus Garden
Arch Rock
Ryan Mountain Summit (1,663 m)

Hidden Valley Campground (= Kletterparadies)
Caros erstes Mal “Trad Climbing” (Traditionelles Klettern mit Selbstsicherung)
Von kalifornischer Hitze nicht mehr viel zu spueren. Die Naechte waren hundekalt und wir mussten schon wieder die Schlafdecke mit Schlafsack verstaerken.
Die luftigen Bergpaesse mit sinnvollen (wenn auch weniger ansehnlichen) Windraedern “verziert”.
Am Abend in San Diego angekommen. Noch einmal kurz recherchiert, was man denn bei der Einreise in Mexico beachten sollte (ungefaehr zum 26474. Mal – als ob man jetzt noch was organisieren koennte…), REI noch einen letzten ausgedehnten Besuch abgestattet um dann hoffentlich ein letztes Mal auf dem WALMART Parkplatz zu uebernachten.
Mit nicht all zu grossem zeitlichen Druck (dafuer um so mehr innere Aufregung) ging es den naechsten Morgen in Richtung Grenze. Jetzt wird es richtig spannend.
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